Gold: US-Zinsaussichten belasten
Der am Freitag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht für August gibt der Federal Reserve Bank (Fed) Spielraum für weitere Zinserhöhungen zur Bekämpfung der hohen Inflation.
Der am Freitag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht für August gibt der Federal Reserve Bank (Fed) Spielraum für weitere Zinserhöhungen zur Bekämpfung der hohen Inflation.
Im Fokus liegt der um 14:30 Uhr MESZ anstehende US-Arbeitsmarktbericht für August, von dem sich Marktteilnehmer neue Hinweise über die Verfassung der US-Konjunktur und damit die weiteren US-Zinsaussichten erhoffen.
Die Erzeugerpreisteuerung in der Eurozone hat mit 37,9 Prozent im Jahresvergleich im Juli ein neues Rekordhoch erreicht.
Die japanische Geldbasis ist im August um 0,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 3,1 Prozent gerechnet.
Im Fokus liegt der um 14:30 Uhr MESZ anstehende US-Arbeitsmarktbericht für August, von dem sich Marktteilnehmer neue Hinweise über die Verfassung der US-Konjunktur und damit die weiteren US-Zinsaussichten erhoffen.
Mit Spannung erwartet werden am Markt bereits die zum Wochenschluss anstehenden US-Arbeitsmarktdaten für August. Der gestern gemeldete ADP-Report lässt darauf schließen, dass sich der Arbeitsmarkt zuletzt abgekühlt hat.