EUR/JPY: Japanische Exporte legen deutlich zu
Die japanischen Ausfuhren sind im Oktober stärker gestiegen als erwartet. Das Defizit in der Handelsbilanz ging leicht zurück.
Die japanischen Ausfuhren sind im Oktober stärker gestiegen als erwartet. Das Defizit in der Handelsbilanz ging leicht zurück.
Der Euro fiel nach Veröffentlichung enttäuschender Konjunkturdaten aus der Eurozone auf 1,2505 im Tief ab. Die Gemeinschaftswährung bleibt zum Dollar instabil, schwache Makro-Daten aus der Eurozone wirken immer wieder als Störfeuer.
In der Eurozone hat sich sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungssektor die Stimmung im November eingetrübt. Der Euro tendiert schwächer.
Die Europäische Union hat bei der Erstellung ihres Haushalts für das kommende Jahr den Wettlauf mit der Uhr verloren. Für das EU-Budget 2015 ist es Unterhändlern der EU-Staaten und des Europaparlaments nicht rechtzeitig gelungen, sich auf einen Kompromiss zu einigen. Wenn es die Beteiligten nicht schaffen, bis zum Jah…
Der Ausgang der „Mid-Term“ Wahlen in den USA dürfte den Druck auf Präsident Barack Obama erhöhen, bei einigen für die Wirtschaft wichtigen Gesetzesvorhaben Kompromisse mit den Republikanern einzugehen. Entsprechende Einigungen könnten die US-Aktienmärkte beflügeln und den weiteren Anstieg des US-Dollars fördern, meint…
Tagesausblick für Donnerstag, 20. November 2014: Die Sitzungsprotokolle des jüngsten FED Meetings brachten nur kurz Rückenwind für die EUR-Bullen, die Bewegung Richtung 1,2600 wurde sofort wieder abverkauft. Der Euro notiert auf dem gleichen Level wie vor 24 Stunden.