FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt weiter zurück
EUR/USD setzt am Donnerstag seine Erholung von dem am 3. September 2019 bei 1,0924 erreichten Zweijahrestief fort und wurde bislang bei 1,1048 im Hoch gehandelt.
EUR/USD setzt am Donnerstag seine Erholung von dem am 3. September 2019 bei 1,0924 erreichten Zweijahrestief fort und wurde bislang bei 1,1048 im Hoch gehandelt.
Gleichzeitig signalisierten die schwedischen Währungshüter, dass sie an ihrem Plan, die lockere Geldpolitik zurückzufahren, festhalten wollen – wenn auch nicht in dem Tempo, wie bislang geplant.
EUR/USD setzt seine zuletzt rasante Talfahrt infolge der Aussicht auf weitere geldpolitische Lockerungen der EZB in der kommenden Woche fort. Im Tief erreichte das Währungspaar bislang 1,0929 – der tiefste Stand seit Mitte Mai 2017.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,00 Prozent belassen.
Indonesien ist ein Land unter vielen, wo die Geldpolitik zuletzt gelockert wurde. Die überwiegend schwache Inflation verschafft den Zentralbanken Spielraum dafür.
Während EUR/USD auf ein Zweiwochentief bei bislang 1,1078 gefallen ist, kann der US-Dollar zum Wochenschluss auch Boden gegenüber den als „sichere Häfen“ geltenden Schweizer Franken und Yen gutmachen.