EUR/JPY: Mehrheit der BoJ-Vertreter weiterhin optimistisch
Die Mehrheit der BoJ-Vertreter rechnet nach wie vor damit, dass das zweiprozentige Inflationsziel im kommenden Jahr erreicht werden kann.
Die Mehrheit der BoJ-Vertreter rechnet nach wie vor damit, dass das zweiprozentige Inflationsziel im kommenden Jahr erreicht werden kann.
Hat der Euro unter der Krise gelitten? Die meisten werden diese Frage heute mit Ja beantworten. Die Gemeinschaftswährung ist nicht mehr der Fels in der Brandung, der sie einmal sein sollte. Sie hat blaue Flecken bekommen.
China hat erneut den Yuan abgewertet, was Ängste vor dem Aufflammen eines internationalen Abwertungswettlaufs aufkommen lässt. Die Markteilnehmer an den US-Börsen stoßen verstärkt Aktien ab.
EUR/USD setzt nach der erneuten Yuan-Abwertung im europäischen Handel am Mittwochvormittag seinen gestrigen Anstieg fort und notierte bislang bei 1,1157 im Hoch – ein knappes Vierwochenhoch.
Chinas Zentralbank hat den Yuan (Renminbi) mit einem erneuten Eingriff noch weiter auf Talfahrt geschickt. Viele Analysten sind der Ansicht, dass ein schwächerer Yuan vor allem der Exportindustrie des Landes helfen soll. Finanzmarktteilnehmer zeigen sich jedoch verunsichert.
Von den über Nacht gemeldeten und positiv ausgefallenen australischen Wirtschaftsdaten konnte der „Aussie“ nicht profitieren und AUD/USD hat bei 0,7216 ein frisches Sechsjahrestief erreicht.