EUR/USD fällt auf Siebenwochentief
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone ist im Januar vorläufigen Daten zufolge überraschend auf 50,9 Punkte gestiegen.
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone ist im Januar vorläufigen Daten zufolge überraschend auf 50,9 Punkte gestiegen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) verändert ihren geldpolitischen Kurs nicht. Der Ausblick habe sich zuletzt etwas aufgehellt, die Risiken blieben aber abwärtsgerichtet, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf der Pressekonferenz. Bei der Strategieüberprüfung wolle man "jeden Stein umdrehen", so Lagarde.
EUR/USD gibt im Vorfeld des Zinsentscheids der Europäischen Zentralbank (EZB) nach und notierte bislang bei 1,1077 im Tief. Aufmerksamkeit gilt der angekündigten Überprüfung der EZB-Politik, zu der sich EZB-Chefin Christine Lagarde heute äußern will.
Aufmerksamkeit gilt der angekündigten Überprüfung der EZB-Politik, zu der sich EZB-Chefin Christine Lagarde heute äußern will.
EUR/USD erreichte nach einem starken deutschen ZEW-Index am Dienstag bislang 1,1110 im Hoch, während GBP/USD nach starken Arbeitsmarktdaten aus Großbritannien bislang zuhöchst bei 1,3058 notierte.
EUR/USD ist zu Wochenbeginn auf ein frisches Viereinhalbwochentief bei 1,1081 gefallen, während dich USD/JPY weiterhin in der Nähe seines am 17. Januar 2020 bei 110,29 erreichten Siebeneinhalbmonatshochs bewegt.