Neue Hausse bei Unternehmensanleihen aus Schwellenländern erwartet
Schwellenländer profitieren nach Einschätzung von MainFirst-Fondsmanager Cornel Bruhin besonders vom Aufschwung der Weltwirtschaft.
Schwellenländer profitieren nach Einschätzung von MainFirst-Fondsmanager Cornel Bruhin besonders vom Aufschwung der Weltwirtschaft.
Die Wirtschaft in China bleibt weiter auf robustem Wachstumskurs. Doch der Zuwachs ist zum Teil erkauft. Ökonomen führten das kräftige Wachstum auf die anhaltend hohe Kreditvergabe zurück, durch die der Bausektor einen Boom erlebe und viele Staatsbetriebe künstlich am Leben gehalten würden.
Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst erwartet den nächsten Zinserhöhungsschritt der tschechischen Zentralbank im November.
Das chinesische Wachstum könnte nach Einschätzung von Michael Lai, Investment Director bei GAM, die Prognosen übertreffen.
Staatschef Xi Jinpin stellte den Parteigenossen und dem Volk ein konkretes Ziel vor Augen. Im Jahr 2025 soll Chinas Modernisierung im Prinzip abgeschlossen sein und nach weiteren 15 Jahren soll China dann als moderne sozialistische Großmacht dastehen. Der Staatschef beschrieb ein Paradies in blumigen Worten.
Die Experten des Vermögensverwalters BMO GAM sehen das makroökonomische Umfeld in den meisten Schwellenländern weiterhin intakt.