Schwellenländer kommen zurück
Eine geringere Neuverschuldung dürfte sich stabilisierend auf die Bonität auswirken und das Risiko von schwächeren Ratings und Zahlungsausfällen verringern.
Eine geringere Neuverschuldung dürfte sich stabilisierend auf die Bonität auswirken und das Risiko von schwächeren Ratings und Zahlungsausfällen verringern.
Anders als Privatpersonen oder Unternehmen kann einem Staat niemals das Geld ausgehen. Denn im Zweifel kann sich ein Staat das benötigte Geld einfach "selbst drucken". Doch was genau passiert, wenn Staaten mehr Geld ausgeben als sie einnehmen, wird häufig bewusst verschleiert.
Die anhaltende, ungewöhnlich zähe Dürre in ganz Südamerika trocknet wichtige Wasserwege aus und erschwert den Transport ganzer Ernten, u. a. der Kaffeebohnen.
Mit nachlassendem Konjunkturoptimismus verlieren Inflations- und Zinsängste an Drohpotenzial für die Finanzmärkte. Nicht zuletzt zementiert die EZB mit ihrer neuen Inflationsstrategie das Niedrigzinsumfeld. Allerdings schwächt die Wirtschaftsnormalisierung die fundamentale Kraft des Aktienmarkts.
Athen hat aktuell aufgrund der steigenden Corona-Neuinfektionen die Reisebeschränkungen wieder verschärft. Sorgen bereitet der Regierung die besonders ansteckende Delta-Variante des Virus. Was bedeutet das für das Wachstum der Wirtschaft des Landes?
Saudi-Arabien und die VAE konnten sich diese Woche innerhalb des Ölkartells OPEC+ abermals nicht auf eine Erhöhung der Fördermenge einigen. Die Folgen sind noch immer unklar.