USD/BRL: Der Ball liegt auf dem Elfmeterpunkt
Gelingt USD/BRL der Sprung über das Junihoch bei 3,35, dürfte das Hoch vom November 2016 bei 3,51 HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge nur eine Durchgangsstation auf dem Weg nach Norden darstellen.
Gelingt USD/BRL der Sprung über das Junihoch bei 3,35, dürfte das Hoch vom November 2016 bei 3,51 HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge nur eine Durchgangsstation auf dem Weg nach Norden darstellen.
Die anhaltende Unsicherheit über die US-Steuerreform und Sorgen bezüglich einer Untersuchung von Donald Trumps Wahlkampagne belasten zum Wochenschluss den Greenback.
Die Ratingagentur Moody's hat die Kreditbewertung Indiens von „Baa3" auf „Baa2" nach oben gestuft – die erste Hochstufung seit fast 14 Jahren.
Zur Vorsicht bei EUR/ZAR mahnt Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge die überkaufte Marktlage, die der Stochastic sowohl im Tages- als auch im Wochenchart anzeigt.
An den Finanzmärkten gilt ein Zahlungsausfall Venezuelas schon lange als sicher. Die Kosten für Ausfallversicherungen (CDS) auf Staatsanleihen des Landes liegen so hoch wie für kein anderes Land der Welt - ein deutliches Indiz für das Erwarten einer Pleite.
Das makroökomische Umfeld für EM-Anlagen könnte GAM-Investmentmanager Mike Biggs zufolge noch zwei Jahre positiv bleiben.