GBP/USD: Rightmove-Hauspreisindex unverändert
Der britische Rightmove-Hauspreisindex war im Februar gegenüber dem Vormonat unverändert. Im Januar war der Index auf dieser Basis um 0,9 Prozent gefallen.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex war im Februar gegenüber dem Vormonat unverändert. Im Januar war der Index auf dieser Basis um 0,9 Prozent gefallen.
Der US-Dollar setzt zum Wochenschluss nach stärker als erwartet gestiegenen US-Erzeugerpreisen und hawkischen Kommentaren von Fed-Vertretern seinen jüngsten Anstieg auf ein Sechswochenhoch fort.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Januar überraschend um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich weiterhin ein Rückgang um aktuell 5,1 Prozent – der zehnte negative Wert in Folge.
Die Erzeugerpreisinflation in Deutschland ist im Januar auf 17,8 Prozent im Jahresvergleich gesunken – der niedrigste Wert seit September 2021.
Überraschend gute US-Einzelhandelsumsätze haben am Mittwoch die Sorgen vor weiteren Zinsanhebungen durch die Federal Reserve Bank (Fed) verstärkt, nachdem die am Dienstag gemeldeten US-Verbraucherpreise bereits gezeigt hatten, dass sich die hohe Inflation hartnäckig hält.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im Januar überraschend um 11.500 gesunken. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich unerwartet auf 3,7 Prozent.