Gold: Morgan Stanley erwartet weitere Verluste
Morgan-Stanley-Analyst Joel Crane erwartet, dass der durchschnittliche Goldpreis in den kommenden vier Quartalen kontinuierlich weiter nachgeben wird.
Morgan-Stanley-Analyst Joel Crane erwartet, dass der durchschnittliche Goldpreis in den kommenden vier Quartalen kontinuierlich weiter nachgeben wird.
Jonathan Butler, Edelmetallstratege bei Mitsubishi, rechnet mit einem baldigen Anstieg des Palladiumpreises auf 800 US-Dollar je Feinunze.
Der Aluminiummarkt profitiert nach Meinung der UniCredit-Analysten zunehmend vom Trend zur Leichtbauweise im Automobilbereich.
Der Ölpreis befindet sich seit langem in einer Seitwärtsbewegung. Wer seinem Investment mehr Durchschlagskraft verleihen will, muss schon zu spekulativeren Mitteln wie den neuen Inline-Optionsscheinen der Société Générale greifen. Sie bieten dem Anleger sehr hohe Rendite-Chancen bei einem nicht minder hohen Risiko.
Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel von 1.299 auf 1.297 $/oz leicht nach. Heute Morgen verbessert sich der Goldpreis wieder und notiert aktuell mit 1.302 $/oz um etwa 1 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit leicht nachgebend.
Gold ist zu Wochenbeginn weiter von seinem am Freitag erreichten Wochenhochs bei 1.306,84 US-Dollar zurückgefallen und notierte bislang bei 1.298,15 US-Dollar je Feinunze im Tief.