EUR/USD: Währungspaar weiter im ruhigen Fahrwasser
Im Vorfeld morgigen Ergebnisse der FOMC-Sitzung dürfte sich nach Meinung der National-Bank-Analysten an der marginalen Bewegung bei EUR/USD kaum etwas ändern.
Im Vorfeld morgigen Ergebnisse der FOMC-Sitzung dürfte sich nach Meinung der National-Bank-Analysten an der marginalen Bewegung bei EUR/USD kaum etwas ändern.
Hält das Junitief bei 2,81 nicht, schafft ein nach unten aufgelöstes absteigendes Dreieck HSBC-Analystin Jana Meier zufolge ‚EUR-bearishe‘ Fakten.
Der deutsche Aktienmarkt wird zum Auftakt fester erwartet. Im Verlauf stehen politische Entscheidungen und Wirtschaftsdaten im Mittelpunkt. In Brüssel beraten die Botschafter der EU über Wirtschaftssanktionen gegen Russland. In den USA stehen Zahlen vom Immobilienmarkt und zur Verbraucherstimmung an.
Tagesausblick für Dienstag, 29. Juli 2014: EUR/USD verharrt kurzfristig in einer Seitwärtsrange. Es scheint, als herrsche ein Waffenstillstand zwischen Bullen und Bären vor dem Fed-Event am Mittwoch.
Die schwebenden US-Hausverkäufe sind im Juni überraschend um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem kleineren Minus von 0,2 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 6,1 Prozent im Mai.
Der IWF empfiehlt der BoE Zinsanhebungen, wenn die Inflation anziehen oder die Gefahr der Blasenbildung am Immobilienmarkt fortbestehen sollte.