Der Wirtschaft geht es prächtig
Nach einem wenig beachteten Frühindikator hat die deutsche Wirtschaft den Corona-Einbruch längst wieder wettgemacht und floriert geradezu.
Nach einem wenig beachteten Frühindikator hat die deutsche Wirtschaft den Corona-Einbruch längst wieder wettgemacht und floriert geradezu.
Während die sich zunehmend verschlechternde Sicherheitslage in Afghanistan die Nachfrage nach sicheren Häfen steigen lässt, erwarten die Investoren mit Spannung die am Freitagnachmittag anstehende Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell auf dem Notenbanksymposium in Jackson Hole.
„Die heutige Entscheidung, die Zinssätze zu erhöhen, obwohl die Wirtschaft noch immer unter dem Gegenwind von Corona leidet, zeigt, dass die Zentralbank es mit der Eindämmung der finanziellen Risiken ernst meint“, kommentierte das Analysehaus Capital Economics.
Für Preisunterstützung sorgten verschiedene Nachrichten über Produktionsausfälle in Mexiko und Russland.
Die beiden Referenzsorten Brent und WTI verteuerten sich heute um jeweils weitere drei Prozent auf gut 71 Dollar/Barrel bzw. knapp unter 68 Dollar/Barrel. Der zwischenzeitliche Einbruch von Ende letzter Woche ist damit getilgt, die größten Nachfragesorgen, die den Preisrutsch ausgelöst hatten, haben sich verflüchtigt.
US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat auf ihrer Südostasienreise China erneut scharf angegriffen. Pekings Auftreten im Streit um Gebiete im Südchinesischen Meer sei unangemessen.