Krieg im Irak schickt Gold auf Dreiwochenhoch
Gold ist angesichts der Aussicht auf ein Eingreifen der USA in den Irak-Krieg auf ein Dreiwochenhoch bei 1.322,91 US-Dollar je Feinunze geklettert.
Gold ist angesichts der Aussicht auf ein Eingreifen der USA in den Irak-Krieg auf ein Dreiwochenhoch bei 1.322,91 US-Dollar je Feinunze geklettert.
Für die Finanzmärkte geht es weiter abwärts und die Talfahrt kennt keinen Boden. Nachdem bereits die Konflikte in der Ukraine und in Gaza Anleger Angst machen, kommt nun die eskalierende Lage im Irak hinzu.
Vor zwei Tagen ein kurzfristiges Kaufsignal im Goldpreis mit Bruch eines Abwärtstrends mit einer längeren weißen Kerze. So sind die aktuellen Szenarien:
Thailand will mit finanziellen Anreizen für die Produzenten die Überproduktion beenden und so dem Rückgang der Naturkautschukpreise entgegenwirken.
Die zur Wochenmitte gestiegenen geopolitischen Spannungen im Umfeld des Russland-Ukraine-Konfliktes haben Gold wieder über die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze gehievt.
Unbeeindruckt von den zahlreichen geopolitischen Krisenherden setzt Rohöl der US-Sorte WTI seine Talfahrt fort und hat am Donnerstag bei 96,59 US-Dollar ein frisches Sechsmonatstief erreicht.