EUR/USD fällt vom Dreieinhalbmonatshoch zurück
Im Gesamtjahr 2017 sank die durchschnittliche Arbeitslosenquote um 0,4 Punkte auf 5,7 Prozent – die niedrigste Jahresarbeitslosigkeit seit der deutschen Wiedervereinigung.
Im Gesamtjahr 2017 sank die durchschnittliche Arbeitslosenquote um 0,4 Punkte auf 5,7 Prozent – die niedrigste Jahresarbeitslosigkeit seit der deutschen Wiedervereinigung.
Das Jahr 2017 neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu. Damit stellt sich quasi automatisch die Frage, wie könnte 2018 ablaufen. Im Folgenden soll zumindest einmal die Ausgangslage beschrieben werden und einige Schlussfolgerungen gezogen werden, wie 2018 zumindest anlaufen könnte.
Die US-Notenbank FED erhöhte ihren Leitzins 2017 bereits zum dritten mal, während die EZB ihn vermutlich bis 2019 unverändert lässt. Was die Gründe für dieses unterschiedliche Vorgehen sein könnten, haben wir mit Kapitalmarktexperte Robert Halver von der Baader Bank besprochen.
Darüber, wie die EZB den Ausstieg aus dem Anleihekaufprogramm ab September kommenden Jahres handhaben will, sind Lazard-Chef-Wirtschaftsstratege Julien-Pierre Nouen zufolge keine weiteren Details bekanntgegeben worden.
Die Europäische Zentralbank (EZB) bleibt ihrem geldpolitischen Kurs treu. Das Anleihekaufprogramm soll bis mindestens September 2018 fortgesetzt werden. Auch ihr Niedrigzinsversprechen bekräftigte die EZB.
Die Fed hat am Mittwochabend ihren Leitzins um 25 Basispunkte erhöht und für 2018/19 weitere Zinsschritte in Aussicht gestellt. Heute folgten die Entscheide der SNB, der Norges Bank und der BoE. Der EZB-Entscheid steht noch aus.