USD/JPY: Frühindikatoren gestiegen
Die japanischen Frühindikatoren haben im April mit einem Anstieg auf 97,6 Punkte enttäuscht. Dennoch ist dies der höchste Wert seit November 2022.
Die japanischen Frühindikatoren haben im April mit einem Anstieg auf 97,6 Punkte enttäuscht. Dennoch ist dies der höchste Wert seit November 2022.
Laut FedWatch Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed den Leitzins in der kommenden Woche unverändert in einer Spanne zwischen 5,00 und 5,25 Prozent belässt, aktuell bei 73,6 Prozent.
Die Einzelhandelsumsätze im Euroraum waren im April auf Monatssicht unverändert. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,2 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 0,4 Prozent im März.
Laut FedWatch Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed den Leitzins in der kommenden Woche unverändert in einer Spanne zwischen 5,00 und 5,25 Prozent belässt, aktuell bei 73,6 Prozent.
Der Greenback profitiert weiterhin von dem starken US-Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag. Die Daten bestätigen die Sicht, dass die Federal Reserve Bank (Fed) zur Bekämpfung der hohen Inflation die Leitzinsen länger hochhalten halten wird.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Juni den zweiten Monat in Folge verschlechtert. Der vom Analyseinstitut Sentix in Frankfurt ermittelte Konjunkturindikator fiel auf minus 17,0 Punkte. Analysten hatten im Konsens einen Rückgang auf minus 15,1 Zähler erwartet, nach minus 13,1 Punkten im Mai.