EUR/JPY: Produktpreise in Japan gestiegen
Die japanischen Produktpreise (Corporate Goods Price Index - CGPI) sind im Februar wie erwartet um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nachdem der Preisindex im Januar um 0,3 Prozent zugelegt hatte.
Die japanischen Produktpreise (Corporate Goods Price Index - CGPI) sind im Februar wie erwartet um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nachdem der Preisindex im Januar um 0,3 Prozent zugelegt hatte.
Die lockere Geldpolitik der EZB hat zu einem Absturz des Euro geführt. Anders als dies zu vermuten wäre, ist die deutsche Exportwirtschaft davon aber nicht begeistert.
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt sind nicht zu bremsen. Trotz US-Zinsängsten und der weiter schwelenden Griechenland-Krise zog der Dax auf neue Rekordwerte an. Positive Impulse kamen dabei von Aussagen von Mario Draghi.
Der US-Dollar weitet zur Wochenmitte dank der Aussicht auf baldige US-Zinssenkungen seine Gewinne auf breiter Basis aus.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Februar auf Monatssicht um 0,7 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 1,1 Prozent im Januar.
Für den Euro sieht es nicht gut aus und ein Abrutschen unter 1,06 ist den Analysten der National-Bank zufolge durchaus möglich.