EUR/USD: ISM-Einkaufsmanagerindex überrascht positiv
Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA ist im Februar überraschend deutlich auf 53,2 Punkte gestiegen.
Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA ist im Februar überraschend deutlich auf 53,2 Punkte gestiegen.
Während der japanische Yen von der gestiegenen Risikoaversion profitiert, bringt der Ukraine-Konflikt neben der ukrainischen Hrwnja und dem russischen Rubel auch andere osteuropäische Währungen, wie den polnischen Zloty und den ungarischen Forint, unter Druck.
Der Euro reagiert stark auf neueste Inflationsdaten. Die Teuerung im Währungsraum hat sich im Februar überraschend nicht abgeschwächt. Eine weitere Zinssenkung der EZB ist damit wohl vom Tisch.
Der Euro hat am Freitagmorgen mit spürbaren Aufschlägen auf Inflationszahlen aus dem Euroraum reagiert. Eine Zinssenkung durch die EZB könnte in der nächsten Woche nun vom Tisch sein.
Der Euro gerät am Donnerstag erneut unter Abgabedruck. Im Devisenhandel ist von den Spannungen in der Ukraine als Belastungsfaktor für den Euro die Rede.
Die Zahl der US-Neubautenverkäufe ist im Januar entgegen den Erwartungen deutlich um 9,6 Prozent im Monatsvergleich auf 468.000 gestiegen.