EUR/USD: Euro unter Druck
Dem Euro sollte es den National-Bank-Analysten zufolge angesichts positiv erwarteter US-Daten und Reden von EZB-Vertretern heute schwer fallen sich zu erholen.
Dem Euro sollte es den National-Bank-Analysten zufolge angesichts positiv erwarteter US-Daten und Reden von EZB-Vertretern heute schwer fallen sich zu erholen.
Ein nachhaltiges Überwinden der 200-Wochen-Linie (aktuell bei 1,6031) dürfte EUR/NZD den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge weitere Gewinne bescheren.
Das Gezerre mit der griechischen Regierung geht weiter: So war am Sonntag ein Vermittlungsversuch der EU-Kommission gescheitert. Die Hoffnungen auf eine Lösung im Griechenland-Konflikt sind wieder in weite Ferne gerückt.
Tagesausblick für Montag, 15. Juni 2015: Die neue Woche startet turbulent: Eine ordentliche Abwärtskurslücke im Chart und am Nachmittag steht auch noch Draghi auf dem Programm!
Bei den Verhandlungen in Brüssel konnte keine Einigung zwischen Griechenland und seinen Gläubigern erzielt werden. Kommt jetzt der Grexit?
Der Michigan Sentiment Index hat im Juni auf 94,6 Punkte zugelegt und erholt sich damit deutlich von seinem im Vormonat erreichten Siebenmonatstief.