EUR/CHF: Franken anfällig für Griechenland-Risiken
Sollte es zu einem „Grexit" kommen, könnte die Schweizerische Nationalbank (SNB) nach Meinung von Raiffeisen-Analystin Lydia Kranner drastischere Zinsmaßnahmen ergreifen.
Sollte es zu einem „Grexit" kommen, könnte die Schweizerische Nationalbank (SNB) nach Meinung von Raiffeisen-Analystin Lydia Kranner drastischere Zinsmaßnahmen ergreifen.
Die Auftragseingänge langlebiger US-Güter sind im Mai um 1,8 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet, nach minus 1,5 Prozent im April.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Japan ist im Juni überraschend deutlich auf 49,9 Punkte gefallen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 50,6 Zähler gerechnet, nach 50,9 Punkten im Mai.
Die Auftragslage britischer Unternehmen ist laut CBI-Report „Industrial Trends“ aktuell so schlecht wie seit Juli 2013 nicht mehr.
Der deutsche Aktienmarkt ist dank der Annäherung im griechischen Schuldenstreit weiter im Höhenflug. Doch Experten warnen: Die Stimmung kann auch schnell wieder kippen.
Der US-Dollar weitet am Dienstag seine Gewinne aus, nachdem der gestrige Optimismus bezüglich einer Einigung im griechischen Schulden-Drama verflogen ist und die US-Immobiliendaten stark ausgefallen sind.