EUR/USD: US-Inflation zieht weiter an
Die Verbraucherpreise sind im Mai um 2,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen - der stärkste Anstieg seit Oktober 2012.
Die Verbraucherpreise sind im Mai um 2,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen - der stärkste Anstieg seit Oktober 2012.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Mai nur noch um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, während die Erzeugerpreise auf Monatssicht outputseitig im Mai sogar um 0,1 Prozent gesunken sind.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Juni überraschend auf 29,8 Punkte gesunken. Erwartet worden war hingegen im Konsens ein Anstieg auf 35,2 Zähler nach 33,1 Punkten im Vormonat.
Im ersten Teil dieser Miniserie haben wir gesehen, dass die Konsumausgaben in den USA überproportional vom Autosektor profitieren, aber von welchen Käufern wird der Boom getragen?
Der US-Dollar hat am Dienstag nach enttäuschenden Daten aus Deutschland und Großbritannien gegenüber dem Euro und dem Pfund die Nase vorn.
Die US-Industrieproduktion ist im Mai um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Zudem wurde der Rücksetzer im April von minus 0,6 Prozent auf minus 0,3 Prozent nach oben revidiert.