Japan: Industrieproduktion sinkt im Juni stärker als zunächst gemeldet
Japans Unternehmen produzierten im Juni noch weniger als zunächst gemeldet. Eine temporäre Schwäche. Experten rechnen wieder mit steigenden Raten in den kommenden Monaten.
Japans Unternehmen produzierten im Juni noch weniger als zunächst gemeldet. Eine temporäre Schwäche. Experten rechnen wieder mit steigenden Raten in den kommenden Monaten.
EUR/USD hat am Dienstag nach einem schwachen deutschen ZEW-Index Kurs auf sein am 6. August 2014 erreichtes Neunmonatstief bei 1,3331 genommen. Im Tief notierte das Währungspaar bislang bei 1,3341.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind im August so stark gesunken wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr. Die geopolitischen Spannungen belasten immer deutlicher die Stimmung in der deutschen Wirtschaft.
Die schwächere konjunkturelle Entwicklung im Euroraum und die zunehmende Verunsicherung durch die geopolitischen Konflikte belastet zunehmend auch die deutsche Wirtschaft. Die Wirtschaftsleistung ist im zweiten Quartal voraussichtlich leicht geschrumpft.
Die schwedischen Verbraucherpreise waren im Juli im Jahresvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 0,2 Prozent im Juni.
Kaum überraschend: Die russische Wirtschaft ist im 2. Quartal schwächer gewachsen als erwartet. Der Ukraine-Konflikt und die bis Ende Juni beschlossenen Sanktionen dürften ihren Teil dazu beigetragen haben. Für die 2. Jahreshälfte ist mit einer weiteren Abschwächung zu rechnen.