US-Börsen: Fed-Mitglieder reden US-Wirtschaft stark
Ein freundlicher Auftakt an der Wall Street. Profitieren konnte der Markt von Kommentaren einiger Fed-Mitglieder, denen zufolge sich der Ölpreisrückgang auf die US-Wirtschaft positiv auswirkt.
Ein freundlicher Auftakt an der Wall Street. Profitieren konnte der Markt von Kommentaren einiger Fed-Mitglieder, denen zufolge sich der Ölpreisrückgang auf die US-Wirtschaft positiv auswirkt.
USD/JPY legt am Dienstag bislang bis 119,00 im Hoch zu, nachdem die Ratingagentur Moody’s das Rating für die Kreditwürdigkeit Japans von „Aa3“ auf „A1“ gesenkt hat.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 2,50 Prozent belassen und einen neutralen Zinsausblick gegeben.
Der russische Rubel wertet angesichts der Ukraine-Krise und dem anhaltenden Ölpreisverfall kontinuierlich ab und hat bei 53,8952 zu Wochenbeginn ein frisches Allzeithoch erreicht.
Die Spannung auf Ankündigungen bei der EZB-Sitzung am Donnerstag nimmt den Analysten der National-Bank zufolge zu und dürfte dem Euro heute keinen Rückenwind geben.
2014 und 2015 sind die Jahre der großen Konjunkturprogramme. Es ist so groß, dass es einige bereits QE 4 nennen.