EUR/USD fällt von 16-Monats-Hoch zurück
EZB-Ratsmitglied Klaas Knot stellte die Möglichkeit in den Raum, dass die EZB nach der allgemein erwarteten nächsten Zinsanhebung in der kommenden Woche eine Pause in ihrem Zinsanhebungszyklus einlegen könnte.
EZB-Ratsmitglied Klaas Knot stellte die Möglichkeit in den Raum, dass die EZB nach der allgemein erwarteten nächsten Zinsanhebung in der kommenden Woche eine Pause in ihrem Zinsanhebungszyklus einlegen könnte.
Die Verbraucherpreisinflation in Großbritannien ist im Juni auf 7,9 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf lediglich 8,2 Prozent gerechnet, nach 8,7 Prozent im Mai.
Die gestern gemeldeten US-Einzelhandelsumsätze sind positiv vom Markt aufgenommen worden, ändern jedoch nichts an der Einschätzung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) mit der Zinsanhebung in der kommenden Woche auf dann 5,25 bis 5,50 Prozent am Ende ihres Zinsanhebungszyklus angekommen sein könnte.
Aufmerksamkeit gilt im weiteren Handelsverlauf am Dienstag den Daten zu den Einzelhandelsumsätzen und der Industrieproduktion in den USA im Juni, die weitere Hinweise auf die Widerstandsfähigkeit der weltgrößten Volkswirtschaft gegenüber steigenden Zinsen geben werden.
EUR/USD profitiert weiterhin von der zunehmenden Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) mit der nächsten Leitzinsanhebung in der kommenden Woche um 25 Basispunkte auf eine Spanne von dann 5,25 bis 5,50 Prozent am Ende ihres Zinerhöhungszaklus angekommen sein könnte.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Mai um 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet.