US-Börsen von Sorgen um frühere US-Zinswende ausgebremst
Sorgen über früher als erwartet steigende US-Zinsen und ein Kursrutsch in China belasten die Wall Stret am Dienstag schwer. Die Rekordhochs der Vorwoche rücken in weite Ferne.
Sorgen über früher als erwartet steigende US-Zinsen und ein Kursrutsch in China belasten die Wall Stret am Dienstag schwer. Die Rekordhochs der Vorwoche rücken in weite Ferne.
EUR/USD erholt sich am Dienstag von seinem gestrigen Zweijahrestief bei 1,2245 bislang bis 1,2367 im Hoch, während USD/JPY von seinem bei 121,85 erreichten Siebenjahreshoch bislang bis 119,50 zurückfällt.
Der australische NAB-Geschäftsklimaindex ist im November von plus fünf auf plus einen Punkt gesunken.
Hält das 2012er-Tief bei 1,2042 nicht, ergibt sich für EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge weiteres Abwärtspotenzial bis 1,1876.
Societe-Generale-Analyst Kit Juckes ist gegenüber AUD/USD sehr bärisch eingestellt und erwartet einen Kursrückgang unter die 0,80er-Marke.
Die US-Börsen sind gemächlich in die neue Woche gestartet. Am Freitag kam es zu einer erneuten Rekordjagd für Dow Jones & Co. Doch heute fehlen die positiven Impulse.