EUR/USD: Druck auf den Euro bleibt bestehen
Der übergeordnete Druck auf den Euro könnte den WGZ-Bank-Analysten zufolge eine Erholung abschwächen oder ganz im Sande verlaufen lassen. Dann verbliebe lediglich ein Nachlassen der Abwärtsdynamik.
Der übergeordnete Druck auf den Euro könnte den WGZ-Bank-Analysten zufolge eine Erholung abschwächen oder ganz im Sande verlaufen lassen. Dann verbliebe lediglich ein Nachlassen der Abwärtsdynamik.
Der IWF hat zwar seine Wachstumsprognose für die Weltkonjunktur 2015 von 3,8 auf 3,5 Prozent gesenkt. Immerhin wächst sie aber stärker als 2014 mit etwa 2,4 Prozent. Grundsätzlich sind die globalen Wachstumsrisiken durch die niedrigen Energiepreise gut abgefedert. Nicht zuletzt deutet eine Dynamisierung des Welt-Hande…
EUR/USD setzt am Freitag seine Talfahrt nach der gestrigen Bekanntgabe des EZB-Anleihenkaufprogramms fort und notierte bislang bei 1,1212 im Tief, wobei den Euro auch die am Wochenende anstehenden Wahlen in Griechenland belasten.
Neben dem gestern beschölossenen Anleihenkaufprogramm seitens der EZB belasten EUR/USD am Freitag auch die am Wochenende anstehenden Wahlen in Griechenland, aus denen die linke Partei Syriza als Sieger hervorgehen könnte.
AUD/USD ist zum ersten Mal seit 2009 unter die runde 0,80er-Marke gefallen, wobei den „Aussie“ Spekulationen belasten, dass die australische Notenbank die Leitzinsen senken könnte.
EUR/USD ist nach Bekanntwerden des Anleihenkaufprogramms der EZB auf ein frisches Elfjahrestief gefallen.