Von allem zu wenig
Selbst zwei Jahre nach Pandemiebeginn werden die einfachsten wirtschaftlichen Fakten ignoriert. Das institutionelle Versagen ist historisch.
Selbst zwei Jahre nach Pandemiebeginn werden die einfachsten wirtschaftlichen Fakten ignoriert. Das institutionelle Versagen ist historisch.
China befindet sich nach Einschätzung von Sean Taylor, Chefanlagestratege Asien-Pazifik bei der DWS, auf dem Weg zu neuer Stärke.
Am Markt macht man sich Sorgen über einen möglichen Lieferstopp im Falle einer Invasion Russlands in der Ukraine.
Im Frühjahr will die Regierung entscheiden, wie sie die Gasversorgung sicherstellen kann. „Wir werden alles tun, damit sich ein Speicherdebakel wie im Moment nicht wiederholt“, hieß es aus dem Wirtschaftsministerium.
Investitionen in Nachhaltigkeit und saubere Energien werden den Rohstoffbedarf in den kommenden Jahren weiter erhöhen. Folge wird sein, dass die Preise für die benötigten Preise, die schon jetzt anziehen, noch weiter ansteigen werden. Damit würden sie ein Hindernis für die Energiewende darstellen, meint das DIW Berlin.
Der Internationale Währungsfonds rechnet für dieses Jahr weltweit mit einer deutlich höheren Inflationsrate als noch vor drei Monaten erwartet.