AUD/USD: MI-Frühindikatoren gestiegen
Die australischen Frühindikatoren sind im Januar um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 0,1 Prozent im Vormonat.
Die australischen Frühindikatoren sind im Januar um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 0,1 Prozent im Vormonat.
Wall Street: Nach negativen Vorgaben aus Europa und spektakulär eingebrochen US-Baubeginnen sowie vor den Ergebnissen der US-Notenbanksitzung vom Mittwoch stecken die US-Indizes heute kräftig zurück. Auch der US-Dollar neigt weiter zur Schwäche.
Die Zahl der US-Baubeginne ist im Februar auf einen annualisierten Wert von 897.000 gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 1,050 Millionen gerechnet, nach 1,080 Millionen im Januar.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Februar um 0,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 1,6 Prozent im Januar.
Der US-Dollar gibt am Dienstag weiter nach. Die Korrektur findet auf breiter Basis statt, nachdem der Greenback in der vergangenen Woche gegenüber zahlreichen Währungen frische Mehrjahreshochs erreicht hat.
Deutsche Konsumenten sind so gut gelaunt wie noch nie. Der Binnenkonsum schiebt die Wirtschaft an. Zu mehr als 1,6% Wachstum im vergangenen Jahr hat es trotzdem nicht gereicht.