FX-Mittagsbericht: US-Dollar gibt Gewinne wieder ab
Hawkische Kommentare von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) haben zu Wochenbeginn die Erwartung am Markt gedämpft, dass die Fed die Zinsen in den kommenden Monaten langsamer anheben wird.
Hawkische Kommentare von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) haben zu Wochenbeginn die Erwartung am Markt gedämpft, dass die Fed die Zinsen in den kommenden Monaten langsamer anheben wird.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im November überraschend deutlich aufgehellt. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) legte auf 93,7 Punkte zu – der höchste Wert seit August 2022.
Neue Hinweise auf die weitere Zinspolitik der Fed könnten die in dieser Woche anstehenden Reden mehrerer Fed-Vertreter geben. Mit Spannung erwartet wird der US-Arbeitsmarktbericht für November am Freitag.
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Oktober um 5,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem größeren Zuwachs um 6,2 Prozent gerechnet.
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Das am Mittwochabend veröffentlichte Sitzungsprotokoll des letzten Notenbanktreffens der Federal Reserve Bank (Fed) hat ergeben, dass eine wachsende Zahl von Fed-Mitgliedern aufgrund von Sorgen um die wirtschaftlichen Auswirkungen eine Drosselung des Tempos bei den Zinsanhebungen befürwortet.