EUR/USD: US-Erstanträge so niedrig wie seit 1973 nicht mehr
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der Woche zum 18. Juli mit 255.000 auf ein historisches Tief gefallen.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der Woche zum 18. Juli mit 255.000 auf ein historisches Tief gefallen.
Eine weiter abnehmende Arbeitslosigkeit in den USA könnte die Zinswende beschleunigen. Doch die Fed kann die Rechnung nicht ohne den Schmierstoff der Weltwirtschaft machen, der als Inflationstreiber derzeit ausfällt: Öl.
Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen Woche auf den tiefsten Stand seit November 1973 gesunken. Klar ist: Die US-Notenbank muss bald am Zinsrad drehen.
Produktivitätswachstum ist gut. Es steigert den Wohlstand. Was aber, wenn das Wachstum eigentlich dazu führt, dass Löhne sinken und Arbeitsplätze wegfallen?
Die US-Indizes starten heute durchweg im Minus. Nach einer gut angelaufenen Berichtssaison sorgen die Zahlenwerke von IT-Firmen, allen voran Apple, aktuell für lange Gesichter.
Nachrichten aus Krisenländern rücken heute in den Hintergrund. Stattdessen blicken Anleger gespannt auf die Berichtssaison. Mit Apple und IBM sorgen zwei US-Schwergewichte für Gesprächsstoff.