EUR/USD: Abwärtsgefahren dominieren
Solange EUR/USD unterhalb der Widerstandszone bei 1,1095/1,1110 handelt, dominiert Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge die Gefahr erneuter Verluste.
Solange EUR/USD unterhalb der Widerstandszone bei 1,1095/1,1110 handelt, dominiert Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge die Gefahr erneuter Verluste.
Der US-Dollar fällt im europäischen Handel zum Wochenschluss auf breiter Basis weiter zurück, wobei sich nach wie vor die zuletzt enttäuschenden US-Daten auswirken.
Die Kredite an den privaten Sektor in Australien sind im September um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet.
Das schweizerische KoF-Konjunkturbarometer ist im Oktober überraschend deutlich auf 99,8 Punkte gefallen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 100,1 Zähler gerechnet.
Der Euro hat sich von der FOMC-Sitzung leicht erholt, das Umfeld bleibt nach Meinung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf aber schwierig und erneute Verluste sind möglich.
Der US-Dollar gibt im europäischen Handel am Donnerstagvormittag auf breiter Basis einen Teil der infolge der Aussicht auf eine US-Zinsanhebung in Dezember gemachten Vortagsgewinne wieder ab.