EUR/USD: Euro nach Aussetzung der Strafzölle um 1,2350
Das Risiko eines Handelskrieges zwischen der EU und den USA wurde durch die Aussetzung der Strafzölle auf Stahl und Aluminium für die EU den Analysten der National-Bank zufolge verringert.
Das Risiko eines Handelskrieges zwischen der EU und den USA wurde durch die Aussetzung der Strafzölle auf Stahl und Aluminium für die EU den Analysten der National-Bank zufolge verringert.
Das Britische Pfund konnte in den letzten beiden Wochen per saldo gegenüber dem Euro zulegen und EUR/GBP testet Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge aktuell die Unterstützungszone der im Herbst begonnenen Seitwärtsrange.
Während 2018 nur noch zwei weitere US-Zinsanhebungen folgen werden, deutete Fed-Chef Jerome Powell BNY-Mellon-Portfoliomanager Paul Flood zufolge an, dass der Zinsanstieg 2019 und 2020 steiler ausfallen könnte.
Tagesausblick für Freitag 23.03.2018: Nach dem Re-Test der 1,23er-Marke ging es in der Nacht wieder kräftig gen Norden.
Verantwortlich für die Kursgewinne war jedoch nicht die bereits vollständig eingepreiste Zinserhöhung durch die US-Notenbank, sondern die Aussicht auf nach wie vor lediglich drei Zinsanhebungen in diesem Jahr.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Japan ist im März überraschend auf 53,2 Punkte gefallen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 54,3 Zähler gerechnet.