EUR/USD: Frisches Sechsmonatstief
Das Währungspaar belasten weiterhin die unterschiedlichen Wachstums- und Zinsperspektiven der zwischen der Eurozone und den USA.
Das Währungspaar belasten weiterhin die unterschiedlichen Wachstums- und Zinsperspektiven der zwischen der Eurozone und den USA.
Der Präsident der Federal Reserve Bank (Fed) in Minneapolis, Neel Kashkari, hat bekräftigt, dass die US-Leitzinsen in diesem Jahr mindestens noch einmal um 25 Basispunkte steigen und dass sie wahrscheinlich bis 2024 höher bleiben würden.
Dem US-Dollar kommt nach wie vor die Aussicht auf weiter steigende und länger hoch bleibende US-Leitzinsen zugute.
Nach wie vor belastet das Edelmetall die Aussicht auf weiter steigende und länger hoch bleibende US-Leitzinsen.
Bei den überstimmten Falken innerhalb der Bank of England (BoE) überwiegen laut Katrin Löhken, Volkswirtin Großbritannien und Japan bei der DWS, immer noch die Sorgen über Zweitrundeneffekte.
Der Greenback profitiert zum Wochenschluss weiterhin von der Aussicht auf weiter steigende und länger hoch bleibende US-Leitzinsen.