USD/JPY: Erholung vom Viereinhalbmonatstief
Sowohl die zu Wochenbeginn gemeldeten Daten aus der japanischen Industrie als auch aus dem Dienstleistungssektor sind schwach ausgefallen.
Sowohl die zu Wochenbeginn gemeldeten Daten aus der japanischen Industrie als auch aus dem Dienstleistungssektor sind schwach ausgefallen.
Der Inflationsdruck in Australien ist laut des vom Melbourne Institute (MI) ermittelten „Inflation Gauge“ weiterhin gering.
Der US-Arbeitsmarkt boomt, doch andere Daten zeigen ein eingetrübtes Bild der konjunkturellen Gesamtlage in den USA. Die US-Indizes brechen ein.
Die Einzelhandelsumsätze in Brasilien zum Jahresende fielen besser aus als zuvor erwartet, insgesamt bleibt der Ausblick für den privaten Konsum aber weiter trübe. In den kommenden Monaten wird sich der Handel auf sinkende Umsätze einstellen müssen.
Der anhaltende Druck auf die Ölpreise setzt zum Wochenschluss weiterhin auch den Rohstoffwährungen zu.
Die polnische Nationalbank hat im Januar nicht an den Leitzinsen gerüttelt. Experten rechnen aber nach der anstehenden Umbesetzung des geldpolitischen Rates innerhalb der Zentralbank im Juni mit einer „dovisheren“ geldpolitischen Ausrichtung.