EUR/USD: EU-Inflation nach oben revidiert
Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone im Januar ist von zunächst gemeldeten 8,5 Prozent im Jahresvergleich wie von Analysten im Konsens erwartet leicht auf 8,6 Prozent nach oben revidiert worden.
Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone im Januar ist von zunächst gemeldeten 8,5 Prozent im Jahresvergleich wie von Analysten im Konsens erwartet leicht auf 8,6 Prozent nach oben revidiert worden.
Der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Februar auf 91,1 Punkte gestiegen – der vierte Anstieg in Folge und der höchste Wert seit Juni 2022.
Im Fokus liegt das am Mittwochabend zur Veröffentlichung kommende Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung, von dem sich neue Hinweise zur US-Zinspolitik erhofft werden.
Mit Spannung erwartet wird bezüglich der weiteren US-Zinsaussichten das am Mittwochabend zur Veröffentlichung kommende Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung.
Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich im Februar überraschend deutlich aufgehellt. Der Konjunkturerwartungsindex des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim stieg von 16,9 Punkten im Januar auf 28,1 Zähler im Februar.
Bezüglich der weiteren US-Zinsaussichten werden in dieser Woche mit Spannung die Reden mehrerer Fed-Vertreter, das Sitzungsprotokoll des letzten Fed-Sitzung und der Preisindex zu den US-Konsumausgaben im Januar erwartet.