STO mit Rückenwind durch neue EU-Richtlinie?
Der Sto-Konzern hat gestern seine Ambitionen für das Geschäftsjahr 2025 etwas zurückgeschraubt. Ursprünglich wollte der Konzern im Jahr 2025 2,1 Mrd. EUR Umsatz und 10 % Vorsteuermarge erreichen.
Der Sto-Konzern hat gestern seine Ambitionen für das Geschäftsjahr 2025 etwas zurückgeschraubt. Ursprünglich wollte der Konzern im Jahr 2025 2,1 Mrd. EUR Umsatz und 10 % Vorsteuermarge erreichen.
Ab 2026 peilt der Technologiekonzern wieder stärkeres Wachstum an. Doch bis dahin sollen die Brötchen nicht kleiner ausfallen. Auch für 2024 und 2025 sieht sich das Unternehmen auf Wachstumskurs, wenn auch nur mit angezogener Handbremse.
Die Dürr-Aktie liegt in einem tiefen Loch. Heute wurde der Geschäftsbericht veröffentlicht, und da gibt es durchaus auch erfreuliche Dinge zu berichten.
Der Luxuskonzern Kering warnt Investoren schon vor Vorlage des Berichts zum ersten Quartal vor schwachen Zahlen.
Der Medizintechnikkonzern Eckert & Ziegler will dieses Jahr noch seine Tochter Pentixapharm abspalten und den Aktionären im Verhältnis 1:1 zuteilen. Das Unternehmen entwickelt Anwendungen in der Krebstherapie, der industriellen Radiometrie und der nuklearmedizinischen Diagnostik.
Wie lange warten Investoren schon darauf, dass der Kurs von YOC endlich der fundamentalen Entwicklung folgt? Ich persönlich jedenfalls schon eine ganze Weile.