FX-Mittagsbericht: US-Dollar auf Erholungskurs
Die am Donnerstag anstehende und voraussichtlich wieder gestiegene US-Verbraucherpreisteuerung kommt aufgrund der damit verbundenen US-Zinserwartungen dem US-Dollar zugute.
Die am Donnerstag anstehende und voraussichtlich wieder gestiegene US-Verbraucherpreisteuerung kommt aufgrund der damit verbundenen US-Zinserwartungen dem US-Dollar zugute.
Die am Donnerstag anstehende und voraussichtlich wieder gestiegene US-Verbraucherpreisteuerung belastet aufgrund der damit verbundenen US-Zinserwartungen die Goldnotierungen.
Vincent Mortier, Group CIO Amundi und Matteo Germano, Deputy Group CIO Amundi, analysieren und kommentieren die Lage an den Finanzmärkten im August.
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Zinsanhebungszyklus noch nicht beendet hat, hat zwar mit den enttäuschenden Arbeitsmarktdaten vom Freitag einen Dämpfer erhalten, ist aber noch nicht wieder vom Tisch. Der Fokus richtet sich nun auf die in dieser Woche anstehenden US-Inflationsdaten für Juli.
Der am Freitag gemeldete und schwächer als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht für Juli hatte Gold Auftrieb gegeben, dennoch schloss das Edelmetall die vergangene Woche mit der schlechtesten Performance seit über einem Monat ab.
Ein starker US-Arbeitsmarktbericht dürfte die Erwartung untermauern, dass die Fed nochmal an der Zinsschraube drehen könnte, was dem US-Dollar zugute kommen dürfte, während ein enttäuschender Jobreport zu der Einschätzung führen dürfte, dass die Fed ihren Zinsanhebungszyklus beendet, was den Greenback belasten dürfte.