FX-Mittagsbericht: Pfund nach Flash-Crash angeschlagen
Nach dem Flash-Crash konnte sich das Pfund zunächst wieder deutlich erholen, setzte bis zum Mittag aber wieder etwas zurück. Aktuell notiert GBP/USD rund 2,26 Prozent im Minus.
Nach dem Flash-Crash konnte sich das Pfund zunächst wieder deutlich erholen, setzte bis zum Mittag aber wieder etwas zurück. Aktuell notiert GBP/USD rund 2,26 Prozent im Minus.
Ein geheimer Investor treibt den Kurs der Schweizer Nationalbank massiv nach oben. Was steckt dahinter?
Angesichts von Spekulationen über einen „harten“ Brexit ist das britische Pfund am Donnerstag erneut auf ein neues 31-Jahres-Tief zum Dollar gefallen.
Der Euro verbilligt sich gegenüber Dollar, Pfund und Yen deutlich. Eine mögliche Intervention der Schweizerischen Nationalbank (SNB) lässt Euro und Dollar gegenüber dem Franken zulegen.
Auf die aktuell veröffentlichten US-BIP-Daten zum zweiten Quartal reagiert der Markt gelassen. Da der Zeitpunkt für eine nächste mögliche Zinsanhebung in den USA noch weit weg liege, sorgten die Daten lediglich für ein Zucken am Devisenmarkt, urteilte die National-Bank.
Der Euro kann sich zur Wochenmitte trotz enttäuschender wirtschaftspolitischer Meldungen aus der Eurozone wieder über der Marke von 1,12 US-Dollar stabilisieren, auch wenn er gegenüber dem Greenback leicht im Minus steht.