EUR/USD: Inflationsrate sinkt weiter
Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone hat sich im November weiter auf 2,4 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt – der niedrigste Wert seit Juli 2021.
Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone hat sich im November weiter auf 2,4 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt – der niedrigste Wert seit Juli 2021.
Ulrike Kastens, Volkswirtin Europa bei der DWS, rechnet für 2024 im Jahresdurchschnitt mit einer Inflationsrate in Deutschland von 3,2 Prozent.
Die japanische Industrieproduktion ist im Oktober um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,8 Prozent gerechnet, nach plus 0,5 Prozent im September.
Gold hat in diesem Monat kräftig von der Erwartung profitiert, dass die Federal Reserve Bank (Fed) auf dem Niveau von 5,25 bis 5,50 Prozent am Ende ihres Zinsanhebungszyklus angekommen ist. Jüngste Kommentare von Fed-Vertretern, wie dem Gouverneuer Christopher Waller untermauerten diese Einschätzung.
Die Inflationsdaten aus Spanien und einzelnen deutschen Bundesländern haben gezeigt, dass der Preisdruck in der Eurozone im November weiter nachgelassen hat. Im Fokus liegt die gesamtdeutsche Verbraucherpreisinflation im November, die um 14:00 Uhr MEZ veröffentlicht wird.
Den Greenback belasteten die dovischen Äußerungen des Gouverneurs der Federal Reserve Bank (Fed) Christopher Waller. Dieser sieht gute ökonomische Argumente für eine geldpolitische Lockerung, falls die Inflation in den nächsten Monaten weiter zurückgeht.