Ausblick auf die EZB-Sitzung: EZB wird übers Jahr hinaus die Märkte stützen
Nach Einschätzung von Ulrike Kastens, DWS-Volkswirtin Europa, wird es in der Eurozone beim Niedrigzinsumfeld „low for a very long time“ bleiben.
Nach Einschätzung von Ulrike Kastens, DWS-Volkswirtin Europa, wird es in der Eurozone beim Niedrigzinsumfeld „low for a very long time“ bleiben.
In allzu viel Optimismus sieht Axel Botte, Marktstratege beim französischen Vermögensverwalter Ostrum Asset Management, aktuell das größte Risiko für die Märkte.
Die astronomische Liquiditätsausweitung geht weiter: Sowohl die US-Notenbank Fed als auch die Europäische Zentralbank (EZB) dürften bald noch mehr Geld in die Finanzmärkte und die Wirtschaft pumpen. Profitieren könnten davon weiter die Aktienmärkte, Immobilienpreise sowie Bitcoin und Gold.
Es gibt noch immer Notenbanken, die sich in Privatbesitz befinden - sogar in Europa. Warum auch die Europäische Zentralbank (EZB) nicht vollständig in staatlichem Besitz ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Obwohl das Schlimmste der Krise überstanden zu sein scheint, hörten Notenbanken überall auf der Welt nicht auf, die Geldpolitik weiter zu lockern. Die neuseeländische Notenbank setzt diesem Wettlauf ein Ende.
Sowohl die EZB als auch die Fed betonen, dass sie noch mehr tun können. Das ist fraglich. Wie weitreichend die Interventionen der Notenbanken bereits gehen, zeigt eine ungewöhnliche Entwicklung bei den Zinsen in den USA. Bei den letzten drei QE-Programmen stiegen die Zinsen. Sobald die Notenbank Anleihen kaufte, stieg…