Weizen klettert auf Fünfmonatshoch
Enttäuschende Nachrichten zum Pflanzenzustand und nur geringe Chancen auf Regen in den dürregeplagten Hauptanbaugebieten der USA beflügeln den Weizenpreis.
Enttäuschende Nachrichten zum Pflanzenzustand und nur geringe Chancen auf Regen in den dürregeplagten Hauptanbaugebieten der USA beflügeln den Weizenpreis.
Exporteure aus der Elfenbeinküste haben Schwierigkeiten, ausreichend Ware von den Produzenten zu bekommen, um ihre vertraglichen Lieferverpflichtungen gegenüber ihren Abnehmern zu erfüllen.
Die US-Baumwollernte soll 2018/19 trotz einer 5,5 Prozent höheren Aussaatfläche niedriger ausfallen als 2017/18. Aber auch in Indien, China, Brasilien und Australien sollen die Ernten sinken.
Der Baumwollpreis ist wegen spekulativen Käufen kurzzeitig über die Marke von 80 US-Cents pro Pfund gestiegen.
Die Trockenheit im wichtigen Exportland Argentinien führt zu stark steigenden Preisen für Mais, Sojabohnen und Sojamehl.
Eine nennenswerte Preiserholung dürfte Zucker den Analysten der Commerzbank zufolge angesichts globaler Überschüsse schwerfallen.