Gold fällt unter die runde 2.000er-US-Dollar-Marke
Der überraschend starke US-Arbeitsmarktbericht hat die Erwartung am Markt geschmälert, dass es bereits im Frühjahr 2024 zu einer ersten Zinssenkung seitens der Federal Reserve Bank (Fed) kommt.
Der überraschend starke US-Arbeitsmarktbericht hat die Erwartung am Markt geschmälert, dass es bereits im Frühjahr 2024 zu einer ersten Zinssenkung seitens der Federal Reserve Bank (Fed) kommt.
Mit Spannung erwartet wird zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für November. Sollte dieser enttäuschend ausfallen, dürfte dies der US-Notenbank weniger Anreize verschaffen, die Zinsen länger hoch zu halten.
Die deutsche Verbraucherpreisteuerung ist im November auf 3,2 Prozent gesunken. Dies ist der geringste Preisanstieg seit Juni 2021.
Das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im dritten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung um 0,7 Prozent im Quartalsvergleich gesunken. Zuvor war ein Rückgang um 0,5 Prozent gemeldet worden.
Mit Spannung erwartet wird zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für November. Sollte dieser enttäuschend ausfallen, dürfte dies der US-Notenbank weniger Anreize verschaffen, die Zinsen länger hoch zu halten.
Das wichtigste Thema am Markt ist weiterhin die zu erwartende Zinsentwicklung in den USA. Laut FedWatch Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed ihren Leitzins im März 2024 um 25 Basispunkte senken wird, aktuell bei 53,4 Prozent.