FX-Mittagsbericht: US-Dollar vor zweitem Wochenverlust
Aufmerksamkeit gilt zum Wochenschluss den anstehenden S&P-Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende US-Gewerbe und den US-Dienstleistungssektor im November.
Aufmerksamkeit gilt zum Wochenschluss den anstehenden S&P-Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende US-Gewerbe und den US-Dienstleistungssektor im November.
Aufmerksamkeit gilt zum Wochenschluss den anstehenden S&P-Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende US-Gewerbe und den US-Dienstleistungssektor im November.
Die am Donnerstag gemeldeten und stärker als erwartet ausgefallenen Daten vom US-Arbeitsmarkt haben die Erwartung am Markt geschmälert, dass bereits ab dem Frühjahr 2024 mit einer ersten US-Zinssenkung zu rechnen ist.
Das weiterhin hawkische Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung und die stärker als erwartet ausgefallenen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe haben Unsicherheit über die weitere US-Leitzinsentwicklung geschürt.
Das am Dienstagabend veröffentlichte Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung hat wenig dazu beigetragen, die Erwartungen am Markt zu zerstreuen, dass die Federal Reserve Bank (Fed) auf dem aktuellen Niveau von 5,25 bis 5,50 Prozent ihren Zinserhöhungszyklus beendet hat.
Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, sagte am Dienstag, dass die EZB nach der Rekordzahl an Zinserhöhungen nun Zeit habe, die Inflationsentwicklung zu beurteilen.