FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt weiter zurück
Den Greenback belasten am Dienstag die mit Blick auf weitere US-Zinserhöhungen zuletzt zurückhaltenden Äußerungen von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed).
Den Greenback belasten am Dienstag die mit Blick auf weitere US-Zinserhöhungen zuletzt zurückhaltenden Äußerungen von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed).
Der Anstieg des US-Dollars und der Ölpreise verstärken laut François Rimeu, Senior Strategist, La Française AM, die derzeitige Unsicherheit darüber, ob die Inflation zu den Zielvorgaben der Zentralbanken zurückfindet.
Das Edelmetall war angesichts des Kriegs im Nahen Osten seit dem Wochenende stark als „sicherer Hafen“ gefragt, während auch die mit Blick auf weitere US-Zinserhöhungen zurückhaltenden Äußerungen von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) dem Goldpreis zugute kamen.
Der US-Dollar legt zu Beginn der neuen Handelswoche auf breiter Basis zu. Der Greenback ist aufgrund des Kriegs im Nahen Osten als „sicherer Hafen“ gefragt.
Zu Beginn der neuen Handelswoche ist das Edelmetall aufgrund des Kriegs im Nahen Osten als „sicherer Hafen“ stark gefragt und hat sich mit bislang 1.854,30 US-Dollar je Feinunze im Hoch deutlich von seinem am Freitag nach starken US-Arbeitsmarktdaten markierten Siebenmonatstief bei 1.810,10 US-Dollar pro Unze erholt.
Laut Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers, muss dringend das Ende der aktuellen Geldpolitik eingeläutet werden.