Divergenz der weltweiten geldpolitischen Maßnahmen stärkt europäische Aktien
Die abweichende Geldpolitik in der Eurozone und den USA dominiert Edmond-de-Rothschild-Finanzexperte Benjamin Melman zufolge derzeit die globalen Kapitalmärkte.
Die abweichende Geldpolitik in der Eurozone und den USA dominiert Edmond-de-Rothschild-Finanzexperte Benjamin Melman zufolge derzeit die globalen Kapitalmärkte.
Nach Meinung von Didier Saint-Georges, Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac, mehren sich die Anzeichen für eine Verlangsamung der Erholung in der Eurozone.
In den kommenden Monaten wird die US-Notenbank Fidelity-Fondsmanager Nick Peters zufolge genau beobachten, wie die Wirtschaft und die Märkte auf die Zinswende reagieren.
Das Jahr 2016 wird nach Meinung von Columbia-Threadneedle-Finanzexperte Mark Burgess durch ein geringes Wachstum und niedrige Renditen gekennzeichnet sein.
Aktuell befindet sich die US-Volkswirtschaft nach Meinung von Lukas Daalder, Chief Investment Officer der Fondsgesellschaft Robeco Investment Solutions, an einem Scheideweg, der zwei gegensätzliche Szenarios möglich erscheinen lässt.
Längerfristig sieht Stefan Kreuzkamp, Chief Investment Officer, Deutsche Asset & Wealth Management, indische Aktien jedoch positiv.