Gold klettert auf Dreieinhalbmonatshoch
Eingetrübte US-Zins- und Wirtschaftsaussichten katapultieren den Goldpreis zum Wochenschluss auf ein Dreieinhalbmonatshoch bei 1.257,21 US-Dollar je Feinunze.
Eingetrübte US-Zins- und Wirtschaftsaussichten katapultieren den Goldpreis zum Wochenschluss auf ein Dreieinhalbmonatshoch bei 1.257,21 US-Dollar je Feinunze.
Für das laufende Jahr erwartet die International Nickel Study Group ein starkes Angebotsdefizit bei Nickel. Zwar soll auch die Nachfrage zunehmen, aufgrund verschiedener Ursachen ist aber mit einem deutlichen Produktionsrückgang zu rechnen. Den Preisen könnte dies Auftrieb verleihen.
Das Thema „OPEC“ dürfte nun ausreichend in den Öl-Preisen berücksichtigt sein und kaum weitere Impulse nach oben geben können. Der Start des Irak (im Januar) legt zudem die Basis für OPEC-Streitigkeiten. Vor diesem Hintergrund sehen die Experten der LBBW derzeit kein Aufwärtspotenzial für die Rohölpreise.
Der Preis für Kaffee Robusta ist unter Druck geraten. Auslöser war die Nachricht, wonach Brasilien vorerst doch keine Robusta-Bohnen importieren wird.
Unterm Strich halten sich bei Gold derzeit preisstützende und -belastende Argumente die Waage. Dies spricht dafür, dass deutlichere Preissprünge bis auf Weiteres nicht zu sehen sein werden.
Wegen der Drohungen von Donald Trump mit Strafzöllen forciert Mexiko den Handel mit anderen Staaten mittels neuer Abkommen. Die Regierung will noch in diesem Jahr eine Reform des Handelsabkommens mit Europa abschließen