FX-Mittagsbericht: Euro vor Griechenland-Verhandlungen schwächer
EUR/USD ist zum Wochenschluss im Vorfeld der Verhandlungen der Euro-Finanzminister im Schuldenstreit mit Griechenland bis bislang 1,1299 gefallen - ein frisches Wochentief.
EUR/USD ist zum Wochenschluss im Vorfeld der Verhandlungen der Euro-Finanzminister im Schuldenstreit mit Griechenland bis bislang 1,1299 gefallen - ein frisches Wochentief.
Das schwedische Geschäftsvertrauen ist im Februar lediglich auf 107,1 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang auf 104,8 Zähler gerechnet, nach 107,7 Punkten im Januar.
EUR/USD hat die leichten Verluste infolge des Scheiterns der gestrigen Gespräche der Finanzminister der Euro-Gruppe im Zusammenhang mit Griechenland komplett wieder wettgemacht und notierte im Hoch bislang bei 1,1400.
GBP/USD legt nach Veröffentlichung des Inflationsreports der Bank of England (BoE) zu und notierte bislang bei 1,5336 im Hoch. Der Bericht signalisiert erste Zinserhöhung im Jahr 2016.
Die schwedische Notenbank hat überraschend weiter die Zinsen gesenkt und ein Anleihenkaufprogramm im Volumen von zehn Milliarden Kronen aufgelegt.
EUR/USD schüttelt im weiteren Handelsverlauf am Donnerstag die anfänglichen Verluste bis 1,1303 im Tief nach der EZB-Ankündigung zu griechischen Anleihen ab und erholte sich bislang bis 1,1430 in der Spitze.