Gold weiter nahe Allzeithoch
Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen der Federal Reserve Bank (Fed) hat mit den gestrigen US-Verbraucherpreisinflationsdaten einen massiven Dämpfer bekommen.
Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen der Federal Reserve Bank (Fed) hat mit den gestrigen US-Verbraucherpreisinflationsdaten einen massiven Dämpfer bekommen.
Für eine Entwarnung ist es laut Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch angesichts der geopolitischen Situation im Nahen Osten noch zu früh.
Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf das geplante zinspolitische Vorgehen der Federal Reserve Bank (Fed) liegen die am Mittwochnachmittag anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten.
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 5,50 Prozent belassen.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im März wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nachdem im Februar eine Teuerung um 0,7 Prozent gemeldet worden war.
Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf das geplante zinspolitische Vorgehen der Fed liegen die am Mittwochnachmittag für März anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten.