Weizen rutscht unter 500 US-Cent je Scheffel
Der Weizenmarkt ist Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl zufolge 2020/21 weniger üppig versorgt als auf ersten Blick erkennbar.
Der Weizenmarkt ist Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl zufolge 2020/21 weniger üppig versorgt als auf ersten Blick erkennbar.
Die Risikoaversion an den Märkten ist gestiegen, nachdem der Ausblick des Präsidenten der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell für die US-Wirtschaft ernüchternd ausgefallen ist und der Fed-Chef negativen US-Leitzinsen eine Absage erteilt hat.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im April um 0,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 0,8 Prozent gerechnet, nach einer Inflationsrate von 1,4 Prozent im März.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im April um 594.300 gegenüber dem Vormonat gesunken – der stärkste Rückgang aller Zeiten.
Mit Spannung erwartet der Markt zur Wochenmitte eine Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell, bei der sich der Fed-Chef möglicherweise zu Negativzinsen äußern wird.
Fast der gesamte Mais-Bestandsaufbau soll laut US-Landwirtschaftsministerium USDA in den USA erfolgen, was die dortigen Vorräte um fast 60 Prozent auf das höchste Niveau seit 1987/88 anschwellen ließe.