Gold: Weiterhin als „sicherer Hafen“ gefragt
Gold hat am Dienstag im Umfeld weltweit weiter steigender Covid-19-Neuinfektionen und einem anhaltend schwachen US-Dollar bei 1.945,48 US-Dollar je Feinunze ein frisches Achtwochenhoch erreicht.
Gold hat am Dienstag im Umfeld weltweit weiter steigender Covid-19-Neuinfektionen und einem anhaltend schwachen US-Dollar bei 1.945,48 US-Dollar je Feinunze ein frisches Achtwochenhoch erreicht.
Der US-Dollar setzt zu Beginn der ersten Handelswoche des neuen Jahres seine letztjährige Talfahrt auf ein frisches Zweieinhalbjahrestief fort.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone für Dezember ist auf 55,2 Punkte nach unten revidiert worden.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Japan ist im Dezember auf 50,0 Punkte nach oben revidiert worden – der höchste Wert seit April 2019.
Die Mais- und Sojabohnenpreise setzten zu Beginn des neuen Jahres ihre letztjährige Rallye auf frische Sechseinhalbjahreshochs fort.
Gold setzt zu Beginn des neuen Jahres seine 2020er-Rallye auf ein Achtwochenhoch bei 1.934,82 US-Dollar pro Unze fort.