USD/JPY: Nettoeinkommen gesunken
Die durchschnittlichen Nettoeinkommen in Japan sind im Dezember um 3,2 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang um 4,7 Prozent gerechnet.
Die durchschnittlichen Nettoeinkommen in Japan sind im Dezember um 3,2 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang um 4,7 Prozent gerechnet.
Die Ökonomen von Goldman Sachs rechnen jetzt mit der ersten US-Zinserhöhung in der ersten statt in der zweiten Jahreshälfte 2024. Mit der Reduzierung der Anleihenkäufe dürfte früh im Jahr 2022 begonnen werden.
Der US-Dollar erholt sich im europäischen Handel am Montagvormittag auf breiter Basis von seinen kräftigen Verlusten nach enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag.
Die Konjunkturstimmung unter den Anlegern in der Eurozone hat sich im Februar eingetrübt. Der Sentix-Konjunkturindex ging von plus 1,3 Punkten im Januar auf aktuell minus 0,2 Zähler zurück.
Die chinesischen Importe von US-Agrargütern sind im Jahr 2020 deutlich hinter der Zusage aus dem Phase-Eins-Handelsabkommen zurückgeblieben.
Die Arbeitslosenquote in der Schweiz ist im Januar unbereinigt auf 3,7 Prozent gestiegen – der höchste Wert seit April 2010.